Woche 1

Tokio (2 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport, gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind rasant dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt, wie ich dort hinkomme, da es so aussieht, dass dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“japan/pigeon.jpg” title=“An elephant at sunset” >}}

Nagoya (2 Tage)

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich in Tokyo in der Nähe von Shinjuku Station unter anderem in einem Kapselhotel. Nach 2h anstehen hatte ich meinen Rail Pass für drei Wochen. Wichtig ist den nicht zu verlieren, denn ersetzen kann man ihn nicht. {{< figure src=“nagoya.jpeg” title=“Nagoya” >}}

Mit dem Shinkansen geht es im Reserved Car nach Nagoya. Nach einem Spaziergang durch Nagoya bin ich am Schloss vorbeigekommen, leider war es bereits geschlossen. So ging ich zurück ins Hotel um den nächsten Tag zu planen. Am morgen ging es zum Schloss, dabei gabs hübsche Bilder zum anschauen.

Kyoto (4 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}}

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Woche 2

Hiroshima (2 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}}

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Fukuoka (2 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}}

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Kobe (2 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}} Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Onomichi (2 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}} Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Woche 3

Osaka (2 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}}

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Kanazawa (2 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}} Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Tokio (3 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}} Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Hakone (3 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}} Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}}

Tokio (7 Tage)

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto_heian.jpeg” title=“Kyoto Heian Schrein” >}} Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

{{< figure src=“kyoto.jpg” title=“Kyoto Gion” >}} Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.

Woche 4

Flug nach hause

Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen. Nach einem kurzen Flug von Incheon landete ich in Narita Airport gut eine Stunde nördlich von Tokio. Die Zollformalitäten sind sehr schnell und rasch dank Onlineformularen erledigt. Nach gut einer Stunde stand ich in der Ankunftshalle und musste mich erst einmal orientieren. Im Gegensatz zu Südkorea gibt es nicht einfach Stände bei welchen man sich eine SIM Karte kaufen kann. Danach kaufte ich eine eSIM online. Im Vergeleich sind die Tarife relativ teuer und wie ich finde vergleichbar mit der Schweiz. Anschliessend geht es zur Metro. Zu faul um den Schnellzug zu nehmen habe, ich ein Ticket für den Local Train gekauft. Zuerst war ich verwirrt wie ich dort hin komme, da es so aussieht das dieser Zug an dem Tag gar nicht fährt. Schlussendlich musste ich einmal umsteigen und bin bei meinem Hotel angekommen.